Datierung ?


Die Ansichtskarte „Plön i. Holst.“ zeigt einen reizvollen Blick über den See auf die Stadt. Im Vordergrund wogt malerisch das Schilf am Ufer; in der Ferne sieht man das Plöner Stzadtbild mit Schloss und Kirche. Links kann man noch die so genannte Kommandeursvilla sehen, rechts ist am Horizontz noch die Ölmühle zu erkennen.

Datum: unbekannt

Plön i. Holst

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Diese Postkarte mit der Stadtansicht von Plön zeigt ein ungewöhnliches Detail, das sonst eher weg gelassen oder wegretouschiert wurde: den rauchenden Schornstein des Heizkraftwerks, das für die Versorgung des Schlossgebiets zuständig war.

Datum: unbekannt

Stadtansicht von Plön mit rauchendem Schornstein

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Die Ansichtskarte vom frühen letzten Jahrhundert zeigt die Weggabelung von Ruhleben direkt bei Plön. Heutzutage findet man in Ruhleben den Campingpark Gut Ruhleben und das Altenpflegeheim Ruhleben.

Datum: unbekannt

Ruhleben Weggabelung

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Die so genannten Mondscheinkarten erfreuten sich zu einer bestimmten Zeit des letzten Jahrhunderts äußerster Beliebtheit. Meistens wurden die nächtlichen Mondscheinkarten in Schwarz-Weiß vervielfältigt. In diesem Fall kann man eine Postkarte sowohl in der farbigen als auch in der monochromen Fassung sehen.

Datum: unbekannt

Gegenüberstellung zweier Mondscheinkarten

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Bei der mit „Plöner See“ betitelten Ansichtskarte des frühen letzten Jahrhunderts handelt es sich um eine monochrome Mondscheinkarte. Das Bild, bei dem das Blattwerk der Bäume quasi als Rahmen fungiert, wurde von der Schlossterasse aus aufgenommen. Diese Ansichtskarte liegt auch in einer colorierten Version vor.

Datum: unbekannt

Schlossterasse: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner See - Mondschein

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Die Ansichtskarte zeigt einen Schnappschuss mit den drei Söhnen des Kronprinzenpaares im Strandkorb. Der Vater Wilhelm heiratete 1881 Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg und hatte mit dieser insgesamt sieben Kinder.

Datum: unbekannt

Die drei Söhne unseres Kronprinzenpaares - im Strandkorb

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Die Ansichtskarte zeigt einen eher seltenen Ausschnitt des Plöner Stadtpanoramas. Die Fotografie ist wahrscheinlich vom Parnass aus aufgenommen und ermöglicht den Blick auf die Häuser der quer verlaufenden Straße „Krabbe“. Rechts kann man das Gebäude der so genannten „12 Apostel“ erkennen, ein historisches Reihenhaus, das heute unter Denkmalschutz steht.

Datierung: unbekannt

Plön - Stadtpartie mit großer und kleiner Insel

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Ansichtskarte im seltenen Hochkantformat mit einer Schwarzweiß-Impression vom Plöner See. Im Vordergrund links sieht man einen Schwan, im Hintergrund zeichnet sich in der Entfernung reizvoll die Silhoette der Stadt Plön ab.

Datierung: unbekannt

Plön am See - hochkant - mit Schwan

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Kabinettfoto einer Familie, das vom bekannten Fotografen F. Henning, Schlossberg 65 aus Plön angefertigt wurde.

Datierung: Jahrhundertwende

Kabinettfoto einer Familie vom Fotografen F. Henning, Plön(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Die Ansichtskarte „Plön – Kaak-Tor“ ist mit folgender Erklärung versehen: Kaak ist der Schandpfahl. Er stand vor dem alten Rathaus. Am Schandpfahl zu stehen bedeutete eine große öffentliche Schande, schließlich war der Verurteilte nicht nur den Augen, sondern auch den Schmähungen und Beschimpfungen der Passanten ausgesetzt.

Datum: unbekannt

Plön - Kaak-Tor

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