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Blick zum Schloss-Hotel zur Post, das mittlerweile dem Abriss zum Opfer gefallen ist. Standort ist der Beginn der „Langen Straße“ (Fußgängerzone). Auf dem Grundstück wurde ein rotgeklinkerter Zweckbau errichtet, in dem heutzutage u.a. ein Bäcker, ein Drogeriemarkt (Kloppenburg) und eine Arztpraxis untergebracht sind.

Datierung: unbekannt

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Blick auf Schloss-Hotel zur Post

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Besuchte Kaiserin Auguste-Victoria ihre Söhne auf der Prinzeninsel, ging sie oft zu ihrem Lieblingsplatz an der Spitze der Halbinsel von dem aus man einen wunderbaren Blick auf den Seen und die Inseln hat. Auch heute steht dort ein Pavillon und eine Bank lädt zum Verweilen ein.

Aufdruck auf der Rückseite: Restauration, Kaffee und Pension – gute Küche, solid. Preise – Inh. J. Iwersen, Ploen i. H., Prinzeninsel“

Datierung: unbekannt

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Lieblingsplatz der Kaiserin

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Coloriertes Stadpanorama mit Blick auf Kirche und Schloss. Für die gewisse Portion Dramatik gibt es einen gemalten Sonnenuntergang, der die verschiedenen Orangetöne ins Bild bringt.

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Sonnenuntergang am Schwanensee

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Blick auf das Prinzenhaus um 1900.
Ende der Neunziger Jahre war das eindrucksvolle Gebäude ziemlich in die Jahre gekommen und stand sogar einige Zeit leer. Mittlerweile ist das Prinzenhaus jedoch mit großem Aufwand denkmalgerecht saniert worden, und ist ein beliebter Aufführungsort für kleinere klassische Konzerte.
Im Jahr 2003 hat der Eigentümer des Plöner Prinzenhauses, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, dem Verein “Prinzenhaus Plön e.V.” das Nutzungsrecht an dem Rokoko-Schlößchen übertragen. Dem Verein gehören der Kreis Plön, die Stadt Plön, Plöner Institutionen und Vereine sowie zahlreiche private Föderer des einzigartigen Kulturdenkmals an. Außerdem kümmert sich ein weiterer Verein um die Belange des historischen Hauses: die „Freunde des Plöner Prinzenhauses e.V.

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Prinzenhaus

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Bei dieser Ansicht des Plöner Gymnasiums kann man noch die vielen Details des architektonischen Meisterwerks wie die wunderschönen Kathedralenfenster im Eingangsbereich und die Sprossenfenster erkennen. Die Eingangssituation wurde im Laufe der Zeit durch eine schlichtere Variante ersetzt und die Kathedralenfenster verschwanden. Zum Glück ist der rechte Gebäudeteil noch annähernd im Original verblieben.
Von der aufwändigen Zaunanlage sind heutzutage nur noch die unteren Mauerteile in Fragmenten vorhanden; die kunstvollen schmiedeeisernen Zaunelemente gibt es leider nicht mehr.

Die Karte wurde herausgegeben vom Verlag Hahnsche Buchhandlung Hugo Lüders, Plön.

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Gymnasium: Standort in Google Maps aufrufen

Kaiserin Auguste Victoria Gymnasium

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