Schöner Blick in Schwarz-Weiß auf das Plöner Schloss, die Johanniskirche und die Nikolaikirche. Der ungewöhnliche Blickwinkel resultiert aus dem Standort des Photographen, dem nicht mehr vorhandenen Bieberturm auf der Bieberhöhe.

Datierung: unbekannt

Johanniskirche: Standort in Google Maps aufrufen

Bieberhöhe: Standort in Google Maps aufrufen

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Reizvolle, colorierte nächtliche Szenerie am Plöner Schwanensee. Auf der Grundlage einer am Tag entstandenen Photoaufnahme hat der Künstler mit wohl gesetzten Pinselstrichen für die notwendige Dramatik des Nachtbildes gesorgt. Hell leuchtet der vom Mondlicht beschienene See in der ansonsten stockdunklen Nacht. Derartige Mondlichtkarten erfreuten sich besonders in der Zeit von 1898 bis 1906 größter Beliebtheit.

Datierung: unbekannt

Schwanense: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

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Blick vom sogenannten Plöner Siebenstern über den See zur Nikolaikirche. In den immer seltener werdenden weißen Wintern ist dies der bevorzugte Ausflugsort der Plöner für Schlitten- und Rodelfahrten.

Datierung: unbekannt

Siebenstern: Standort in Google Maps aufrufen

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Ausblick vom Gasthaus zur Fegetasche auf das Plöner Schloss. Die „Fegetasche“ wird mittlerweile als Hotel und Restaurant betrieben und ist ein attraktiver Startpunkt für eine Ausflugsfahrt auf dem See.
Die Ansichtskarte wurde vom damaligen Besitzer der Fegetasche Ludwig Boll im Eigenverlag herausgegeben und mit einem dekorativen Sonderstempel versehen, unter die Leute gebracht.

Datierung: unbekannt

Fegetasche: Standort in Google Maps aufrufen

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Blick von der damals noch sehr belebten Johannisstraße zum Schloss im Wandel der Zeit. Ganz unten sehen Sie das Bild der Johannisstraße von heute, die mittlerweile eine ruhige Anliegerstraße geworden ist.

Datierung: 1913; ? ; 2007

Johannisstraße: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

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Reliefartig geschnittene Postkarte mit der Plön-Ansicht vom See aus gesehen. Viel Platz wurde hier dem nach empfundenen Bilderrahmen eingeräumt, der in typischer Jugendstil-Manier mit einem dekorativen Blumendekor versehen ist.

Datierung: 1904

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

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Charmante Stadtansicht Plöns mit Blick über die Felder auf Schloss und Kirche. Das um die Jahrhundertwende entstandene Postkartenmotiv besticht durch die wohl überlegte Komposition mit den beiden im Vordergrund angeordneten Bäumen.

Datierung: 1901

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Diese Jugendstil-Postkarte aus Plön ist in Form und Inhalt ungewöhnlich. Auf dem See tummelt sich geradezu eine Armada von Ruderbooten, die u.a. mit Sonnenschirm schwenkenden Damen besetzt sind.
Das von üppigen Blumen umrankte Papier ziert das folgende Gedicht:

Hat für dich Natur noch Reiz – Seh´dich um in Holstein´s Schweiz
Oeffne Herz und Augen weit, – Aufzunehmen Seligkeit.
Hole von den grünen Höhn – Dir Begeisterung.
Glaube mir, mein liebes Plön – Macht dich wieder jung.

Datierung: unbekannt

Parnassturm: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

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Diese Ansichtskarte aus der Jugendstilkarte zeigt zwei fotographische Abbildungen, die in zwei stilisierte und mit floralen Elementen verzierten Bilderrahmen eingebunden sind. Zur Linken sieht man Plöns berühmten Parnassturm und das mittlerweile dem Abriss zum Opfer gefallene Hotel Parnass. Das rechte Bild zeigt einen Blick auf die Stadt; rechts das Vereinshaus des Plöner Segelvereins, der 1908 gegründet wurde.

Datierung: 1900

Parnassturm: Standort in Google Maps aufrufen

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Diese Ansichtskarte zeigt zwei Aquarelle des Malers Bilse, der zur Jahrhundertwende um 1900 verschiedene Stadtansichten Plöns mit Pinsel und Farbe umgesetzt hat. Hier teilen sich Kadettenschule (Schloss) und Prinzenhaus den Platz auf einer Postkarte in selten auftretender senkrechter Anordnung.

Datierung: 1905

Prinzenhaus: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

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