Zeittafel


Ansicht des hölzernen Aussichtsturms auf der Bieberhöhe. Rechts neben dem Turm kann man die Plöner Wettersäule erkennen. Der so genannte Biberturm wurde bereits vor längerer Zeit abgerissen und durch ein Holzkreuz ersetzt. Leider wurde der Fußweg über die Biberhöhe von der Stadt gesperrt, so dass der imposante Ausblick über die Stadt nicht mehr möglich ist.

Datierung: 1921

Bieberturm: Standort in Google Maps aufrufen

Metereologische Denkmäler mit der historischen Wettersäule von Plön

Biberturm

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Reizvoller Blick über den Schwanensee zur Stadt mit Nikolaikirche und Schloss. Man beachte den nachcolorierten Himmel und die beiden malerisch im Vordergrund platzierten Schwäne, die dem Gewässer den Namen gaben.

Durch den Bau der Bundestraße hat der See leider seinen romantischen Charme von damals verloren.

Datierung: 1909

Schwanensee: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

Ploen vom Schwanensee

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

1888 errichtete der „Plöner Verschönerungsverein“ den Aussichtsturm am Parnass, von dem man einen wundervollen Überblick über Plöns Süden und den Düvelsbrook genießen kann.

Datierung: unbekannt

Parnassturm: Standort in Google Maps aufrufen

Aussichtsturm

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Blick zum Schloss-Hotel zur Post, das mittlerweile dem Abriss zum Opfer gefallen ist. Standort ist der Beginn der „Langen Straße“ (Fußgängerzone). Auf dem Grundstück wurde ein rotgeklinkerter Zweckbau errichtet, in dem heutzutage u.a. ein Bäcker, ein Drogeriemarkt (Kloppenburg) und eine Arztpraxis untergebracht sind.

Datierung: unbekannt

Standort in Google Maps aufrufen

Blick auf Schloss-Hotel zur Post

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Auf dieser von Künstlerhand colorierten Lithographie sieht man eine prächtige Kutsche, die auf das Plöner Prinzenhaus zusteuert. Eine Besonderheit dieser Karte aus der Jugendstilzeit ist der Effekt, der entsteht, wenn man die Karte gegen das Licht hält: die Fenster des Prinzenhauses erstrahlen in hellerem Licht… Für einen weiteren eindrucksvollen Effekt sorgen die an den Bildkonturen und den Bäumen aufgetragenen Glitzerpunkte.

Datierung: 1901

Prinzenhaus: Standort in Google Maps aufrufen

Bitte gegen das Licht halten - Prinzenhaus

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Besuchte Kaiserin Auguste-Victoria ihre Söhne auf der Prinzeninsel, ging sie oft zu ihrem Lieblingsplatz an der Spitze der Halbinsel von dem aus man einen wunderbaren Blick auf den Seen und die Inseln hat. Auch heute steht dort ein Pavillon und eine Bank lädt zum Verweilen ein.

Aufdruck auf der Rückseite: Restauration, Kaffee und Pension – gute Küche, solid. Preise – Inh. J. Iwersen, Ploen i. H., Prinzeninsel“

Datierung: unbekannt

Standort in Google Maps aufrufen

Lieblingsplatz der Kaiserin

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Winterliches Rodelvergnügen den Schlossberg hinab…

Rechts sieht man im Anschnitt einen Turm der so genannten Kommandeursvilla.

Schlossberg: Standort in Google Maps aufrufen

Kommandeursvilla: Standort in Google Maps aufrufen

Lustige Schlittenfahrt

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Coloriertes Stadpanorama mit Blick auf Kirche und Schloss. Für die gewisse Portion Dramatik gibt es einen gemalten Sonnenuntergang, der die verschiedenen Orangetöne ins Bild bringt.

Datierung: unbekannt

Sonnenuntergang am Schwanensee

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Eines der wenigen aquarellierten Postkartenmotive Plöns. Hier der beliebte Blick auf Kirche und Schloss, den der Maler Bilse mit Wasserfarben künstlerisch umgesetzt hat.

Datierung: 1899

Plöner Schloss: Standort in Google Maps aufrufen

Aquarell Stadtpanorama von Bilsen

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Blick auf das Prinzenhaus um 1900.
Ende der Neunziger Jahre war das eindrucksvolle Gebäude ziemlich in die Jahre gekommen und stand sogar einige Zeit leer. Mittlerweile ist das Prinzenhaus jedoch mit großem Aufwand denkmalgerecht saniert worden, und ist ein beliebter Aufführungsort für kleinere klassische Konzerte.
Im Jahr 2003 hat der Eigentümer des Plöner Prinzenhauses, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, dem Verein “Prinzenhaus Plön e.V.” das Nutzungsrecht an dem Rokoko-Schlößchen übertragen. Dem Verein gehören der Kreis Plön, die Stadt Plön, Plöner Institutionen und Vereine sowie zahlreiche private Föderer des einzigartigen Kulturdenkmals an. Außerdem kümmert sich ein weiterer Verein um die Belange des historischen Hauses: die „Freunde des Plöner Prinzenhauses e.V.

Datierung: unbekannt

Standort in Google Maps aufrufen

Prinzenhaus

(Klick auf das Vorschaubild öffnet die Ansicht in Originalgröße)

Seiten: + 1 2 3 ... 30 31 32 33 34 35 36 37 -