Zeittafel


Die mit ungewöhnlichen Blau- und Grüntönen nachbearbeitete Ansichtskarte „Blick auf Plön“ aus dem Jahre 1912 zeigt im Vordergrund das Areal um die heutige Rosenstraße. In der Ferne kann man die Stadt Plön mit dem markanten Schloss und der Kirche am Marktplatz erkennen.

Datum: 1912

Blick auf Plön - 1912

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Diese Postkarte mit der Stadtansicht von Plön zeigt ein ungewöhnliches Detail, das sonst eher weg gelassen oder wegretouschiert wurde: den rauchenden Schornstein des Heizkraftwerks, das für die Versorgung des Schlossgebiets zuständig war.

Datum: unbekannt

Stadtansicht von Plön mit rauchendem Schornstein

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Die Ansichtskarte vom frühen letzten Jahrhundert zeigt die Weggabelung von Ruhleben direkt bei Plön. Heutzutage findet man in Ruhleben den Campingpark Gut Ruhleben und das Altenpflegeheim Ruhleben.

Datum: unbekannt

Ruhleben Weggabelung

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Diese Jugendstilkarte zeigt die Stadtansicht von Plön und den Plöner See. In der Ferne kann man das Plöner Schloss und die Kirche erkennen. Eingebettet ist die Schwarzweiß-Fotografie in einen für den Jugendstil typischen, geblümten Schmuckrahmen.

Datum: 1901

Jugendstilkarte von Plön im geblümten Schmuckrahmen - 1901

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Die so genannten Mondscheinkarten erfreuten sich zu einer bestimmten Zeit des letzten Jahrhunderts äußerster Beliebtheit. Meistens wurden die nächtlichen Mondscheinkarten in Schwarz-Weiß vervielfältigt. In diesem Fall kann man eine Postkarte sowohl in der farbigen als auch in der monochromen Fassung sehen.

Datum: unbekannt

Gegenüberstellung zweier Mondscheinkarten

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Auf dieser Mondscheinkarte „Gruß aus Plön“ ist der Silhouetteneffekt der sich vom Himmel abhebenden Stadtkulisse besonders gut gelungen. Dramatisch türmen sich die (nachbearbeiteten) Wolken am Himmel. Die verwendete Schriftart ist dem Jugendstil zuzuordnen.

Datum: 1904

Gruß aus Plön - Mondscheinkarte - 1904

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Die Ansichtskarte vom beginnenden letzten Jahrhundert ist mit Jugendstillettern betitelt: „Ein Ausflug nach Plön“. Es handelt sich dabei um eine der extrem seltenen Bildmontagen, die seinerzeit produziert wurden: Ein Reisender mit Koffer und aufgespanntem Regenschirm scheint über dem Schwanensee zu schweben. Was heute am Computer mit wenigen Mausklicks möglich ist, war damals eine aufwändige Arbeit von ausgebildeten Retuscheuren.

Datum: 1907

Ein Ausflug nach Plön - 1907

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Bei der mit „Plöner See“ betitelten Ansichtskarte des frühen letzten Jahrhunderts handelt es sich um eine monochrome Mondscheinkarte. Das Bild, bei dem das Blattwerk der Bäume quasi als Rahmen fungiert, wurde von der Schlossterasse aus aufgenommen. Diese Ansichtskarte liegt auch in einer colorierten Version vor.

Datum: unbekannt

Schlossterasse: Standort in Google Maps aufrufen

Plöner See - Mondschein

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Die mit „Gruß aus Plön“ betitelte Ansichtskarte wurde auf grünem Karten vervielfältigt und stammt aus dem Jahr 1900. Als Urheber der Mondscheinkarte wird „Phot. & Verlag F. Henning, Plön“ genannt.

Datum: 1900

Gruß aus Plön - Mondscheinkarte - 1900

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Die Ansichtskarte aus dem Jahr 1911 zeigt die Brüder Prinz Wilhelm und Prinz Louis Ferdinand von Preußen.

Wilhelm Friedrich Franz Joseph Christian Olaf Prinz von Preußen (geboren am 4. Juli 1906 in Potsdam; gestorben 26. Mai 1940 in Nivelles) war der älteste Sohn von Prinz Friedrich Wilhelm Victor August Ernst von Preußen (1882–1951), Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, und von dessen Gemahlin Cecilie Auguste Marie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin (1886–1954).

Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus Prinz von Preußen, (geboren am 9. November 1907 in Potsdam; gestorben am 25. September 1994 in Bremen) war seit 1933 deutscher und preußischer Thronprätendent und von 1951 bis zu seinem Tod 1994 Chef des Hauses Hohenzollern. Er war der zweitälteste Sohn von Wilhelm, Deutscher Kronprinz und von Preußen und seiner Gemahlin Cecilie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin.

Datum: 1911

Prinz Wilhelm und Prinz Louis Ferdinand von Preußen - 1911

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