Zeittafel


Gutscheinserie der Stadt Plön besteht aus sechs Gutscheinen zu je 50 Pfennig und hat den Wendenkrieg in Plön von 1074 bis 1139 zum Thema.

Die Notgeldscheine wurden 1921 vom Magistrat und Stadtverordnetenkollegium herausgegeben. Der Verfalltag betrug vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung.

Die Notgeldserien waren in verschiedenen Farbvariationen im Umlauf.

Gutschein der Stadt Plön - 50 Pfennig - Wendenkrieg (orange)
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Der vorliegende Gutschein erzählt den dritten Teil der sechsteiligen Geschichte mit einem wie folgt untertitelten Scherenschnitt:

Heinrich, Buthues Bruder, sammelt ein Kriegsvolk, um den Tod seines Bruders zu rächen.

Was die künstlerische Gestaltung und Linienführung anbelangt, ist der Gutschein dem Art Deco zuzuordnen.


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Gutscheinserie der Stadt Plön besteht aus sechs Gutscheinen zu je 50 Pfennig und hat den Wendenkrieg in Plön von 1074 bis 1139 zum Thema.

Die Notgeldscheine wurden 1921 vom Magistrat und Stadtverordnetenkollegium herausgegeben. Der Verfalltag betrug vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung.

Die Notgeldserien waren in verschiedenen Farbvariationen im Umlauf.

Gutschein der Stadt Plön - 50 Pfennig - Wendenkrieg (orange)
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Der vorliegende Gutschein erzählt den zweiten Teil der sechsteiligen Geschichte mit einem wie folgt untertitelten Scherenschnitt:

Krute, ein Tyrann und Christenverfolger, schliest mit den Wenden die Stadt ein, zwingt Buthue und seine Mannen zur Übergabe und lässt sie, obwohl ihnen Leben und Unverletzlichkeit zugesagt war, umbringen.

Was die künstlerische Gestaltung und Linienführung anbelangt, ist der Gutschein dem Art Deco zuzuordnen.


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Die Gutscheinserie der Stadt Plön besteht aus sechs Gutscheinen zu je 50 Pfennig und hat den Wendenkrieg in Plön von 1074 bis 1139 zum Thema.

Die Notgeldscheine wurden 1921 vom Magistrat und Stadtverordnetenkollegium herausgegeben. Der Verfalltag betrug vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung.

Die Notgeldserien waren in verschiedenen Farbvariationen im Umlauf.

Gutschein der Stadt Plön - 50 Pfennig - Wendenkrieg (orange)

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Der vorliegende Gutschein erzählt den ersten Teil der sechsteiligen Geschichte mit einem wie folgt untertitelten Scherenschnitt:

Buthue, der flüchtige Sohn des im Kampfe gefallenen christlichen Obotritenkönigs Gottschalk, zieht mit 600 Sachsen nach Plön, findet die Stadt offen und die Burg ohne Kriegsvolk.

Was die künstlerische Gestaltung und Linienführung anbelangt, ist der Gutschein dem Art Deco zuzuordnen.
Gutschein der Stadt Plön - 50 Pfennig - Wendenkrieg (orange)

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Die aus dem Jahr 1907 stammende Ansichtskarte aus Plön zeigt das Gebäude der „Haushaltungs-Schule“. Das Gebäude gibt es immer noch, es steht in der Lütjenburgerstrasse 2.

Datum: 1907

Plön - Haushaltungs-Schule - 1907

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Gutscheinserie der Stadt Plön 1921 – 1 Mark

Datum: 1921

Vom Magistrat und dem Stadtverodnetenkollegium der Stadt Plön herausgegebener Notgeldschein mit dem Wert von 1 Mark. Die Notgeldscheine dieser Serie waren für einen Zeitraum von vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung gültig und waren ein beliebtes Sammelobjekt.

Die Vorderseite des Notgeldscheins ziert eine Abbildung des Plöner Stadtwappens.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 1 Mark - Rücken

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Auf der Bildseite des Gutscheins ist die kunstvolle Buntstiftzeichnung des Plöner Stadtpanoramas zu sehen.

Unten sind die plattdeutschen Zeilen vermerkt:

Mein Heimatland wie bist Du schön!
Wer zählt die Perlen, die Dich krönen?
Doch obenan strahlst Du, mein Plön
Der schönsten eine von den Schönen.

Schließlich ist der gesamte Notgeldschein von einer Bordüre umgeben.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 1 Mark - Vorne

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Vom Magistrat und dem Stadtverodnetenkollegium der Stadt Plön herausgegebener Notgeldschein mit dem Wert
von 25 Pfennigen. Die Notgeldscheine dieser Serie waren für einen Zeitraum von vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung gültig und waren ein beliebtes Sammelobjekt.

Datum: 1921

Die Vorderseite des Notgeldscheins ziert die Abbildung einer Reuse und eines frisch gefangenen Fisches, die symbolhaft für die Fischerei stehen sollen.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 25 Pfennig - Rücken

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Auf der anderen Seite des Notgeldscheins sieht man eine stimmungsvolle, farbige Zeichnung der Plöner Altstadt.

Im unteren Bereich stehen die plattdeutschen Zeilen:

Un, en Slott, seggt he, is in Plön
Un de Dag geiht dor hen mit Klöhnn
Mit de Seen, seggt he, is t n Prach
Awer Aal gift dat jeden Dag.

Umschlossen wird das Gedicht von Gänsen und Fischen.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 25 Pfennig - Vorne

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Vom Magistrat und dem Stadtverordnetenkollegium der Stadt Plön herausgegebener Notgeldschein mit dem Wert von 50 Pfennigen. Die Notgeldscheine dieser Serie waren für einen Zeitraum von vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung gültig und waren ein beliebtes Sammelobjekt.

Datum: 1921

Die eine Seite des Notgeldscheins ziert ein Porträt von Hans Adolf, dem Gründers der Plöner Neustadt. Hans Adolf von Schleswig-Holstein-Plön wurde am 8. April 1634 in Ahrensbök geboren und verstarb am 2. Juli 1704 in Ruhleben. Johann Adolf von Schleswig-Holstein-Plön oder Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, wie er auch genannt wurde, war der zweite Herzog des Herzogtums Schleswig-Holstein-Plön.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 50 Pfennig - Rücken

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Die andere Seite des Notgeldscheins präsentiert ein Gemälde der Plöner Johanniskirche (damals Neustädter Kirche genannt). Unterhalb des Bildes kann man den folgenden plattdeutschen Vers lesen:

Na n groten Krieg dor bün ick but;
Drüm seh ick man heel simpel ut.
Doch predig ick nu alle Lüd:
Dormals wärt slimmer meist as hüt;
Beholt ji Gottvertrauen und Mot,
Wardt all toletz noch weller god.

Umrahmt wird der Notgeldschein von einer aus Kreuzen und Doppelstrichen bestehenden Ornamentleiste.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 50 Pfennig - Vorne

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Vom Magistrat und dem Stadtverodnetenkollegium der Stadt Plön herausgegebener Notgeldschein mit dem Wert von 75 Pfennigen. Die Notgeldscheine dieser Serie waren für einen Zeitraum von vier Wochen nach öffentlicher Bekanntmachung gültig und waren ein beliebtes Sammelobjekt.

Datum: 1921

Die eine Seite des Scheins trägt ein Bild der so genannten Prinzenfarm. Auf diesem Bauernhof auf der Prinzeninsel lernten die Prinzen die damaligen Methoden der Landwirtschaft kennen.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 75 Pfennig - Rücken

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Die andere Seite des Scheins ziert ein farbiges Bild von Plöns, nach dem Schloss wohl berühmtesten Gebäude: dem Prinzenhaus. Unter dem Bild steht das folgende in plattdeutscher Sprache verfasste Gedicht:

Herzogslusthus toerst ick wär
Denn kömen Kaiserprinzen her
Toletz wär ick noch Kriegslazarett
Watt doch datt Leben för n Wessel hett.

Eingerahmt wird das Bild des Prinzenhauses von stilisierten Segelbooten.

Gutschein der Stadt Plön 1921 - 75 Pfennig - Vorne

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Auf dieser Ansichtskarte vom beginnenden letzten Jahrhundert ist der Bahnhof von Plön in seiner ursprünglichen Version abgebildet. So fehlte noch das später von der kaiserlichen Haltestelle abgebaute und am Bahnhof neu errichtete prachtvoll bearbeitete Bahnsteigdach. Die Postkarte zeigt mit einer reizvollen Wasserspiegelung deutlich die direkte Lage des Gebäudes am Plöner See.

Datum: 1905

Bahnhof Plön - 1905

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Die Ansichtskarte aus den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt das „Seeufer beim Gasthaus Fegetasche bei Plön“ auf braunem Chamois-Fotokarton. Über den Zugang zum Steg ist das Schild „Abfahrt für Motorboote“. Auf dem See sieht man ein Ruderboot.

Datum: 1929

Seeufer beim Gasthaus Fegetasche bei Plön - 1929

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